Versorgungssicherheit und Energiewende: Systembetrieb im Spannungsfeld von Zielvorgaben und Realität

Versorgungssicherheit gewährleisten

Ganz nach dem Motto „Strom aus Österreich – sicher, sauber und leistbar“ wird der Versorgungssicherheit allerhöchste Priorität beigemessen. Denn Stromausfälle, Krisensituationen und Strommangellagen können nicht nur großen wirtschaftlichen Schaden nach sich ziehen, sondern auch massive gesellschaftliche Auswirkungen haben.

Zusammenarbeit auf allen Ebenen ist essentiell

Darum arbeiten Energieversorger, Industrie, Einsatzorganisationen und Behörden im Rahmen gut organisierter Konzepte und Maßnahmen zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit zusammen – sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Durch zahlreiche Erfahrungen aus gezielten Krisenübungen und Abstimmungen mit relevanten Partnern lassen sich optimale Krisenvorsorgemaßnahmen erarbeiten und umsetzen. Gute Vorbereitung ist die Basis für rasche Handlungsfähigkeit und angemessene Maßnahmen im Ernstfall.

Zur Anmeldung

Im Jahr 2017 lag die durchschnittliche ungeplante Nichtverfügbarkeit von Elektrizität im österreichischen Stromnetz bei rund 30 Minuten pro Kunde. Damit ist eine Versorgungssicherheit von 99,99 Prozent für Österreich gewährleistet. Risiken für die Versorgungssicherheit können technischer, wirtschaftlicher, politischer und umwelttechnischer Natur sein, wobei die häufigste Ursache für ungeplante Stromausfälle im Berichtsjahr natur- und witterungsbedingte Ereignisse waren.

Schwerpunkte:

• Herausforderungen und rechtlicher Rahmen
• Versorgungssicherheit im Wandel der Zeit
• Krisenvorsorge und Energielenkung
• Vorbereitung und Praktische Beispiele

Dabei sein und gemeinsam die Versorgung sichern

Bei dieser Fachtagung dreht sich alles um das Thema Versorgungssicherheit! Also „sichern“ Sie sich Ihre Teilnahme und nutzen Sie die Gelegenheit sich aus erster Hand zu informieren und sich mit den Vortragenden und Teilnehmer:innen auszutauschen.